Junge Union Reinickendorf fordert Wiedereinführung der Ehrungen für die bezirklichen Schülerlotsen- Schulausschuss in der BVV nimmt Antrag in geänderter Fassung einstimmig an

Die Junge Union ist die größte jugendpolitische Bewegung des Bezirks und versteht sich als inhaltlicher Motor der Reinickendorfer CDU. Deswegen erarbeitet die JU aktuell ein „Bezirksprogramm 2024“ mit Vorschlägen und Ideen für einen noch lebenswerteren Bezirk. Diese Ideen bringt sie in Form von Anträgen mit ihren JU-BVVlern Matea Krolo und Richard Gamp in die CDU-Fraktion Reinickendorf ein.

Ein für Schülerinnen und Schüler im Bezirk besonders wichtiges Thema war zuletzt die Wiedereinführung der Ehrungen für die Reinickendorfer Schülerlotsen. Der Antrag soll dazu dienen, das ehrenamtliche Engagement junger Menschen im Bezirk anzuerkennen und zu fördern. So soll dem Trend abnehmender Beteiligung an diesem wichtigen Einsatz für mehr Verkehrssicherheit entgegen gewirkt werden.

Der Vorsitzende der Jungen Union Reinickendorf, Richard Gamp, erklärt:
"Schülerlotsen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit auf unseren Straßen und sollten dafür angemessen gewürdigt werden. Eine offizielle Ehrung ist nicht nur eine Anerkennung ihrer Arbeit, sondern auch eine wichtige Maßnahme, um das ehrenamtliche Engagement im schulischen Bereich zu stärken.“

Im Rahmen des Antrags wird das Reinickendorfer Bezirksamt aufgefordert, Ehrungen durch den zuständigen Schulstadtrat Harald Muschner für diese Schülerlotsen durchzuführen.

Der Antrag wurde in der Sitzung des Ausschusses für Schule und Facility Management am 5. Oktober behandelt und fand dort große Unterstützung. Schlussendlich wurde er mit kleineren Änderungen, die auch den Reinickendorfer Kommunalpolitikern der BVV die Möglichkeit geben, an den Ehrungen teilzunehmen, beschlossen.

"Die Förderung von ehrenamtlichem Engagement ist gerade in der heutigen Zeit von großer Bedeutung. Junge Menschen, die sich in ihrer Freizeit für die Gemeinschaft einsetzen, sollten wissen, dass ihr Einsatz geschätzt wird. Wir freuen uns sehr, dass unsere Idee auf derartig große Unterstützung im zuständigen Ausschuss gestoßen und am Ende sogar einstimmig beschlossen worden ist!“, ergänzt Simon Goldberg, Vorstandsmitglied der Jungen Union.

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